Die Mädchen der W14/1 nahmen an der Norddeutschen Meisterschaft in Osnabrück teil (6./7.4.19) - Foto: Martin König / www.bullenfotos.de
Die Mädchen der W14/1 nahmen an der Norddeutschen Meisterschaft in Osnabrück teil (6./7.4.19) - Foto: Martin König / www.bullenfotos.de
8. April 2019

Mädels der W14/1 bei der Norddeutschen Meisterschaft: Spannende und lehrreiche Stunden verlebt

Die W14 des Walddörfer Sportvereins hat am Wochenende (6./7.4.19) an den Norddeutschen Meisterschaften in Osnabrück teilgenommen. - Finn-Hendrik Möller berichtet. Fotos: Martin König/bullenfotos.de

Die W14 des Walddörfer Sportvereins hat am Wochenende 06.04/07.04 an den Norddeutschen Meisterschaften in Osnabrück teilgenommen. 

Um 17 Uhr am Freitag Abend ging es endlich los, die Mannschaft von Trainer Finn-Hendrik Möller startete zum heiß ersehnten Turnier in Osnabrück. Nach der bisher so erfolgreich verlaufenen Saison, sollte dieses Turnier nun den gebührenden Saisonabschluss darstellen. Sportlich gesehen wussten wir um unsere Außenseiterrolle, dennoch wollten sich die Mädchen gut präsentieren und das Turnier zu einem gemeinsamen Höhepunkt machen.

Am Samstag um 10 Uhr kam es zum Eröffnungsspiel der Norddeutschen Meisterschaft gegen den ausrichtenden BBC Osnabrück. Die WSV-Mädchen waren sichtlich nervös in solch einer professionellen Atmosphäre und so einer Kulisse spielen zu dürfen. Die Heimmannschaft unterstütze ihren BBC mit zahlreichen Fans und lautstarken Trommeln. Doch auch die mitgereisten Eltern der WSV-Mädchen waren deutlich zu hören!

Der WSV fand gut in das Spiel hinein und konnte aber leider nur bis zur 4. Minute des ersten Viertels mit dem Gegner mithalten. Stand bis dato 6:6. Das restliche Spiel ist schnell erklärt, der Gegner war einfach zu stark, technisch sehr gut ausgebildet und auch Teamtaktisch schon auf einem anderen Niveau. Vor allem mit der intensiven Verteidigung und dem Doppeln hatten die Mädchen viele Probleme. Dazu hatte der BBC in Person ihrer Aufbauspielerin, die überragende Akteurin in ihren Reihen. Dennoch haben sich die WSV-Mädchen nicht entmutigen lassen, sich gegenseitig unterstützt und bis zum Ende weiter gekämpft. Endstand 28:78 aus Sicht des WSV.

Nach einem Spiel Pause ging es um 13:45 Uhrweiter gegen den SV Halle Lions.

Auch wenn dies das letzte Spiel bedeuten sollte, wollte sich die Mannschaft noch einmal im Besten Licht präsentieren. Doch das Spiel begann sich komplett in die andere Richtung zu bewegen. Nach nur 5 Minuten im ersten Viertel stand es 0:10 aus Sicht des WSV und der Trainer musste mit einer Auszeit seine Mannschaft einnorden. Mit Erfolg! Die WSV-Mädchen fingen nun endlich an, als Team zu agieren und ihre Stärken besonders in Form von Berit Spliethoff einzusetzen. Bis zum Viertelende wurde der Abstand auf 6:12 verkürzt. Nun merkten die Mädchen, das in diesem Spiel etwas zu holen war und wie euphorisiert wurde in das zweite Viertel gestartet. Mit einem 9:0 Lauf bis zur 15. Minute gingen wir erstmals in Führung und konnten den Gegner bis zur Halbzeit bei nur 4 Punkten halten. Halbzeitstand 19:16!

Leider wurde der Start in das dritte Viertel verschlafen und der Gegner mit zwei einfach Fehlpässen zu 1v0 Korblegern eingeladen. In der Folge entwickelte sich das vielleicht spannendste Spiel der Norddeutschen Meisterschaft. Keine Mannschaft konnte sich absetzten und der Abstand betrugt maximal 5 Punkte. Beide Teams setzten auf eine kleine Rotation und die Kräfte schwanden besonders bei den WSV-Mädchen, die schon ein Spiel in den Knochen hatten.

Am Ende setzten sich die Mädchen aus Halle mit 41:46 durch und zogen verdient in das Halbfinale des Turniers ein.

Eltern, Spielerinnen und Trainer ließen den Abend dann gemeinsam in einem nahen Restaurant ausklingen. Am Folgetag wollten die Mädchen noch unbedingt die Finalspiele sehen und unseren Hamburger Mitstreiter, den SC Rist Wedel, unterstützen. Dieser wurde sogar Norddeutscher Meister und konnte sich im Finale gegen den BBC Osnabrück durchsetzen.

Wir bedanken uns für die hervorragende Ausrichtung und das großartige Engagement des BBC Osnabrück, vielen Dank auch für die tollen Fotos an Martin König. (www.bullenfotos.de)

Der Trainer bedankt sich für diese außergewöhnliche Saison bei Spielerinnen und Eltern!

Um 17 Uhr am Freitag Abend ging es endlich los, die Mannschaft von Trainer Finn-Hendrik Möller startete zum heiß ersehnten Turnier in Osnabrück. Nach der bisher so erfolgreich verlaufenen Saison, sollte dieses Turnier nun den gebührenden Saisonabschluss darstellen. Sportlich gesehen wussten wir um unsere Außenseiterrolle, dennoch wollten sich die Mädchen gut präsentieren und das Turnier zu einem gemeinsamen Höhepunkt machen.

Am Samstag um 10 Uhr kam es zum Eröffnungsspiel der Norddeutschen Meisterschaft gegen den ausrichtenden BBC Osnabrück. Die WSV-Mädchen waren sichtlich nervös in solch einer professionellen Atmosphäre und so einer Kulisse spielen zu dürfen. Die Heimmannschaft unterstütze ihren BBC mit zahlreichen Fans und lautstarken Trommeln. Doch auch die mitgereisten Eltern der WSV-Mädchen waren deutlich zu hören!

 

Der WSV fand gut in das Spiel hinein und konnte aber leider nur bis zur 4. Minute des ersten Viertels mit dem Gegner mithalten. Stand bis dato 6:6. Das restliche Spiel ist schnell erklärt, der Gegner war einfach zu stark, technisch sehr gut ausgebildet und auch Teamtaktisch schon auf einem anderen Niveau. Vor allem mit der intensiven Verteidigung und dem Doppeln hatten die Mädchen viele Probleme. Dazu hatte der BBC in Person ihrer Aufbauspielerin, die überragende Akteurin in ihren Reihen. Dennoch haben sich die WSV-Mädchen nicht entmutigen lassen, sich gegenseitig unterstützt und bis zum Ende weiter gekämpft. Endstand 28:78 aus Sicht des WSV.

 

Nach einem Spiel Pause ging es um 13:45 Uhrweiter gegen den SV Halle Lions.

Auch wenn dies das letzte Spiel bedeuten sollte, wollte sich die Mannschaft noch einmal im Besten Licht präsentieren. Doch das Spiel begann sich komplett in die andere Richtung zu bewegen. Nach nur 5 Minuten im ersten Viertel stand es 0:10 aus Sicht des WSV und der Trainer musste mit einer Auszeit seine Mannschaft einnorden. Mit Erfolg! Die WSV-Mädchen fingen nun endlich an, als Team zu agieren und ihre Stärken besonders in Form von Berit Spliethoff einzusetzen. Bis zum Viertelende wurde der Abstand auf 6:12 verkürzt. Nun merkten die Mädchen, das in diesem Spiel etwas zu holen war und wie euphorisiert wurde in das zweite Viertel gestartet. Mit einem 9:0 Lauf bis zur 15. Minute gingen wir erstmals in Führung und konnten den Gegner bis zur Halbzeit bei nur 4 Punkten halten. Halbzeitstand 19:16!

Leider wurde der Start in das dritte Viertel verschlafen und der Gegner mit zwei einfach Fehlpässen zu 1v0 Korblegern eingeladen. In der Folge entwickelte sich das vielleicht spannendste Spiel der Norddeutschen Meisterschaft. Keine Mannschaft konnte sich absetzten und der Abstand betrugt maximal 5 Punkte. Beide Teams setzten auf eine kleine Rotation und die Kräfte schwanden besonders bei den WSV-Mädchen, die schon ein Spiel in den Knochen hatten.

Am Ende setzten sich die Mädchen aus Halle mit 41:46 durch und zogen verdient in das Halbfinale des Turniers ein.

 

Eltern, Spielerinnen und Trainer ließen den Abend dann gemeinsam in einem nahen Restaurant ausklingen. Am Folgetag wollten die Mädchen noch unbedingt die Finalspiele sehen und unseren Hamburger Mitstreiter, den SC Rist Wedel, unterstützen. Dieser wurde sogar Norddeutscher Meister und konnte sich im Finale gegen den BBC Osnabrück durchsetzen.

 

Wir bedanken uns für die hervorragende Ausrichtung und das großartige Engagement des BBC Osnabrück, vielen Dank auch für die tollen Fotos an Martin König. (www.bullenfotos.de)

 

Der Trainer bedankt sich für diese außergewöhnliche Saison bei Spielerinnen und Eltern!

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